Verleih uns Frieden gnädiglich,
Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist ja doch kein andrer nicht, der für uns könnte streiten,
denn du, unser Gott, alleine.
Martin Luther
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... das war das Ergebnis der diesjährigen Kleidersammlung des Bezirksjugendwerks Vaihingen. Am zweiten Samstag im März wurde der LKW für GAIN (Global Aid Network, Gießen) beladen.
Seit Juli 2023 ist Susanne Wagner Kindergartenkoordinatorin für den Bereich Kindergartenverwaltung Ost (Korntal-Münchingen, Markgröningen und Sachsenheim). Zeit für einen Rückblick auf die ersten 258 Tage.
Zu einem Informationsabend mit Pfarrer Péter Szeghljánik, Partner des Gustav-Adolf-Werks in der Ukrainelädt das GAW herzlich ein am Sonntag, 17. März um 17 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Großsachsenheim. Pfarrer Szeghljánik durfte kurzfristig ausreisen und nimmt auch die Gelegenheit wahr, die...
Nach sechseinhalb Jahren als Pfarrer der Schöckinger Kirchengemeinde wurde Herrn Küstermann am 3. März in der Schöckinger Mauritiuskirche aus der Verbundkirchengemeinde Hirschlanden-Schöckingen verabschiedet. Die Kirchengemeinde blickt mit großem Dank auf diese Zeit zurück und würdigt den Dienst von...
Seit 1. März ist Pfarrerin Ruth Maurer als Pfarrerin zur Dienstaushilfe bei Dekan Zimmermann tätig.
Die Landeskirche lädt ein zum "etwas anderen Kongress": zum Innovationstag am 4. Mai von 9 bis 18 Uhr in der Stadthalle in Reutlingen. Der Innovationstag bietet die Möglichkeit, erfolgreiche Projekte in der Kirche kennenzulernen und in Workshops, Diskussionen und bei Vorträgen voneinander zu lernen....
Eine gigantische Fülle unzähliger Hilfsgüter, Sachspenden und Waren sammelte das engagierte Team um den Sachsenheimer Diakon Ulrich Hirsch. Der Projektleiter für die Ukraine-Hilfe des Württembergischen Gustav-Adolf-Werkes (GAW) bilanziert anlässlich des zweiten Jahrestages des Ukrainekrieges die...
Am 4. Februar wurde in einem Festgottesdienst die Bildung der Verbundkirchengemeinde Hirschlanden-Schöckingen gefeiert – in der Mitte zwischen den beiden Dörfern, in der Katholischen Kirche. Zahlreiche Gottesdienstbesucher und Ehrengäste haben mitgefeiert und die Gelegenheit zum Austausch und...
Tätigkeitsfelder
Der Kirchenbezirk Vaihingen-Ditzingen nimmt die zentrale Aufgabe der frühkindlichen Bildung wahr. Er entspricht damit dem evangelischen Selbstverständnis zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Entwicklung des Menschen.
Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen. Sie setzt sich ein für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind.
"Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt.“ Martin Luther
Bei Freizeiten, Gottesdiensten, Veranstaltungen und Schulungen haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, die Faszination des christlichen Glaubens zu entdecken.
Die Musik ist eine Brücke zwischen Kirche und Gesellschaft. Viele Menschen finden in der Kirchenmusik, im Singen in Chören und Spielen in Bands einen ersten oder neuen Kontakt zur Kirche.
5. Mose 33,27
Meldungen aus der Landeskirche
18.03.24 | Zum 175. Jahrestag von Sixt Karl Kapffs Ansprache
Vor 175 Jahren erschien die „Ansprache evangelischer Geistlicher Württembergs an das Volk“. Sie beginnt mit den Worten: „Nichts scheint sicher und alles in Frage gestellt. Was heute gilt, ist morgen abgeschätzt; was morgen geschehen soll, ist heute ungewiß.“
16.03.24 | Frühjahrstagung der Landessynode beendet
Die Frühjahrstagung der Landessynode ist zu Ende gegangen. Die Synodalen befassten sich am 15. und 16. März unter anderem mit der Studie „Jugend zählt 2“, verschiedenen Kirchlichen Gesetzen sowie der Eckwerteplanung. Im landeskirchlichen Haushalt sind hohe Einsparungen notwendig.
15.03.24 | Sexualisierte Gewalt: Standards auf EKD- und Staatsebene gefordert
Die Landessynode hat sich zu Beginn ihrer Frühjahrstagung mit den Ergebnissen der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt befasst. Synode, Landesbischof und Oberkirchenrat haben einheitliche Standards gefordert.
Wir behandeln alle Menschen gleich
Wir müssen in unseren Texten nicht alle Geschlechter aufführen, um zu zeigen, dass wir alle Menschen gleichbehandeln – für uns ist das selbstverständlich! Um die Lesbarkeit zu vereinfachen, wird deshalb auf die zusätzliche Nennung von weiblichen und diversen Formen sowie auf den Gender*Stern verzichtet. Die von uns verwendete Form ist geschlechtsunabhängig zu verstehen.